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French Nationals Rifle Stage 10

Kann es sein, daß seit meinem letzten Post über die Tour de France und das Dreieich PCC Match schon wieder ein halbes Jahr vergangen ist? Verrückt…  Es ist inzwischen doch schon wieder einiges passiert – ich habe einige Matches geschossen, habe einiges neues Material getestet und gewechselt und ich konnte einen neuen Partner gewinnen!

Aber zu den Matches zuerst. Da im August das Saisonhighlight die Weltmeisterschaft Rifle in Schweden sein wird, werde ich mich auch dieses Jahr hauptsächlich auf Rifle Matches konzentrieren.

Zuerst kam traditionell zum Jahresanfang am ersten Januar Wochenende die Winterrange Rifle in Philippsburg. Ein nettes, kleines LII Match, organisiert von den beiden Vereinen PPS Team 93 und den Wiesbaden Practical Shooters aber aufgebaut und abgehalten hauptsächlich von den Schützen selbst. Samstags Morgens bauen die Samstags-Schützen das Match erst auf und schiessen es danach. Die Sonntags-Schützen schiessen morgens und bauen dann Nachmittags wieder ab und räumen den Stand auf. So bleiben Startgelder für die Schützen und der Auf-und Abbauaufwand für die Organisatoren im Rahmen und alle sind zufrieden. Das Match besteht immer aus 6 Stages – drei shorties, die hintereinander weg auf einem schmalen 50m Stand geschossen werden, zwei Medium Courses auf einem der beiden großen 50m Ständen und schließlich einem Long Course auf dem zweiten 50m Stand. Der Schwierigkeitsgrad der Übungen ist nicht ganz so hoch wie auf manchem großen Match und somit ist der Wettkampf auch immer ideal für Anfänger im IPSC Rifle. Nichts desto trotz sind aber auch immer viele erfahrene “Cracks” dabei und somit ist es nicht immer einfach, vorne dabei zu sein. Insgesamt waren dieses Mal XXX Teilnehmer am Start und das Match war schnell ausgebucht. Nachdem ich in den letzten Jahren bereits einige zweite und dritte Plätze bei diesem Match belegt hatte, gelang es dieses Mal endlich auch einmal zu gewinnen! Schöner Start in das WM Jahr! 🙂

Winterrange Rifle 2019 Overall –  Winterrange Rifle 2019 Stages

Weiter ging es dann nach einer etwas längeren Winterpause mit dem Spring Break Rifle match. Zum ersten Mal auf dem Kalender versprach es aufgrund der beteiligten Personen ein interessantes und anspruchsvolles Match zu werden. Hochmotiviert durch den Gewinn beim Winterrange war ich hoch motiviert, das bei diesem Match zu wiederholen. Zudem hatte ich zwischenzeitlich meine neue Dillon 1050 bekommen und eine schöne .223er Ladung entwickelt, die ich nun zum ersten Mal im Match testen wollte – natürlich vorher noch alle Patronen schön mit der Lehre getestet, auf Ladestreifen gezogen etc etc… Leider hatte ich wohl offensichtlich einen eher schlechten Tag erwischt…

Ich sollte als erster Schütze auf der ersten Stage des Tages starten (wie so oft, wenn man einen Nachnamen mit Anfangsbuchstaben B hat). Die erste Stage war als Doppelstage auf dem einen 50m Stand aufgebaut. Anscheinend war mein Gehirn noch nicht so richtig wach und das Briefing blieb irgendwie nicht so richtig hängen. Die Stage, die als erstes geschossen werden sollte, war die “WC Stage”. Und entsprechend lief die dann auch… Der Schütze startete sitzend auf einem “WC”, die Rifle stand ungeladen in einem Ständer. Magazine auf dem Ständer. Auf das Startsignal musste man “die Spülung” abziehen (und damit ein Fenster öffnen, so daß die beiden 50m Scheiben in der Endposition der Stage sichtbar wurden), dann die Rifle schnappen und laden und seitlich durch ein schmales Fenster drei Halbscheiben, mit einer No Shoot dazwischen, beschiessen, dann etwa 5-6m nach vorne laufen und durch das dann geöffnete niedrige Fenster entweder liegend oder kniend von einer Liege aus noch einmal zwei kleine Scheiben auf ~45m beschiessen. Alles in allem also 5 Scheiben/10 Schuss. Ich zog also auf den Beep die Leine, schnappte die Rifle, lud einen Doppelkoppler und wollte den Verschluss mit dem rechten ZEigefinger über den rechten Verschlussfanghebel schliessen. Erwischte aber statt dessen und mit dem Magazin verabschiedete sich auch mein Stage Plan….  also das Magazin wieder aufgehoben, seitlich die drei Scheiben mit dem Red-Dot geschossen, dabei mit dem Zweibein am Fenster verhakelt, einmal schlecht abgekommen, Fehler bemerkt und sofort ohne zu zögern nachgeschossen. Dananch dann nach vorne gelaufen…. Und dann war da diese Konversation in meinem Kopf… Kleinhirn, Stammhirn, Großhirn, was auch immer da kommunizierte… es klang ungefähr so: 

“Du hast da eben drei Scheiben geschossen. Macht 6 Schuss. Aber einmal nachgeschossen! 6+1 = 7 … ja und? JA UND? Da kommen noch mal zwei – also 4 Schuss min! 7+4 = 11!!!!  Du hattest aber nur 10 im Magazin!!! Echt? Sicher? JA! SICHER!!! Also dringend nachladen! Nachladen? JA Nachladen!”

Also lud ich eben nach – allerdings war ich da dann schon dabei, die letzte Position einzunehmen. Und runter gehen, Position finden, dabei noch Nachladen – das war offensichtlich zu viel in diesem Moment für meinen kleinen, noch halb schlafenden Kopf… Ich vergass wohl offensichtlich den Finger aus dem Abzug zu nehmen und plötzlich knallte es. BANG! Und natürlich kam auch sofort der Schrei vom RO – STOP! Ich war eh schon in der Bewegung eingefroren und mir war sofort klar, dass der Schrei kommen würde…. Peinlich Peinlich. Leider war die Mündung noch nicht in Richtung nächster Scheibe sondern noch irgendwo auf dem seitlichen Kugelfang… Da gabs nix zu diskutieren oder zu beschönigen. DQ verdient! Da gabs ganz schön viele lange Gesichter. Und meins war das längste davon. Also Sachen gepackt und früh nach Hause… Ganze 8 Schuss war mein Match lang! Schöne Sch….

Lessons learned… der rechte Verschlussfang ist zukünftig wieder tabu…

2019_Springbreak_Rifle_Lev._2_results

Nur wenige Wochen später gings dann wieder in Phili mit der Landesmeisterschaft LV5 IPSC Rifle weiter. Bereits in den letzten Jahren ein super Match – zwar nur als LII ausgeschrieben, aber durchaus auf LIII Niveau – in diesem Jahr dann auch endlich als LIII ausgeschrieben, war alles am Start, was in DE Rifle Matches gewinnen kann. Dementsprechend eine gute Möglichkeit der Standortbestimmung. Auch dieses Mal wieder war das Match abwechslungsreich und bot alle Schwierigkeitsgrade und forderte kräftig! Insgesamt lief das Match gut und die anfängliche Nervosität wegen des letzten DQs war schnell abgelegt (Natürlich musste ich mir reichlich Sprüche anhören – aber wer den Schaden hat…). Leider hatte ich aber auf einer Stage mit plötzlich auftretenden Zündversagern zu kämpfen – ich musste zuerst einige Patronen wieder herausrepetieren, bis die Rifle wieder zündete. Das kostete mächtig Punkte. Es stellte sich heraus, daß sich Schmutz im Schlagbolzenkanal angesammelt hatte, der den Schlagbolzen daran hinderte die Patrone  zu zünden. Ab sofort gehört dieser Check nun auch zu meiner Match-Vorbereitung. ->  Schlagbolzenkanal prüfen und reinigen – VOR jedem Match (nicht im Match). Schlussendlich reichte es aber dennoch zu einem soliden und zufriedenstellenden zweiten Platz. Not bad!

2019 Rheinland Pfalz (LV5 ) Rifle LIII results Overall  – 2019 Rheinland Pfalz (LV5 ) Rifle LIII results Stageresults

Nach der Landesmeisterschaft war dann ein Wechsel auf das 9MM AR angesagt – die Champagne Trophy in Vertus stand auf dem Kalender. Für mich das erste internationale LIII Match in der recht jungen “PCC Division”. Wir hatten zwar schon seit Jahren Deutsche Meisterschaften IPSC Rifle 1500J im Pistolenkaliber aber diese Matches lassen sich nicht wirklich mit einem internationalen LIII Handgun Match vergleichen, daß mit PCC geschossen wird. Ich habe sehr viel auf diesem Match gelernt! Ursprünglich vom Standard Revolver kommend, ist die Art zu schiessen eine völlig andere – beim Revolver ist jeder Schuss wertvoll – entsprechend wird ausgiebiger gezielt – Kimme, Korn, Alpha, Schuss. Beim PCC geht alles viel viel schneller – alles wird aus der Bewegung geschossen, dank Leuchtpunkt mit viel höherer Geschwindigkeit und der eine oder andere Extraschuss ist überhaupt kein Thema…

Da meine alte Sabre 9mm ein rechtes Sensibelchen ist, was Magazine anbelangt, hatte ich schon entsprechende Probleme erwartet. Leider zutreffend. Lange Magazine mochte sie gar nicht und auch meine normalerweise funktionierenden Magazine, die mich viel Zeit und Mühe gekostet hatten, bis sie endlich auf 10 Schuss reduziert liefen, wollten mit normaler Kapazität von 19 Schuss auch immer wieder mal nicht so wie ich. Anyway – das Match war toll! Der Stand ein Traum und die Stages hatten von allem etwas. War auf jeden Fall zumindest ein gutest Training!

2019 Champagne Trophy Overall results  – 2019 Champagne Trophy Stage results

Das letzte Match war nun am vergangenen Wochenende die Französische Meisterschaft in Chateauroux auf dem Stand des CNTS https://www.cntir.com/ – ein wirklich traumhafter Stand der Superlative! ICh war nun schon zum vierten Mal dort und bin jedes Mal wieder begeistert über die Möglichkeiten, die dieser Stand bietet! NAchdem die Nationals Rifle im letzten Jahr eher ein “Sniper Match” waren, bei dem Ziele bis auf 500m Entfernung standen, kleine Handgun-Plates überall vertreten waren (eines sogar auf 200m Entfernung)  war das Match in diesem Jahr deutlich besser zu schiessen – auch für Standard Schützen.  Trotzdem war das Match keineswegs leicht – nach wie vor waren Distanzen bis 200m zu schiessen und die eine oder andere Position hatte es durchaus in sich. Dieses Jahr war auf den Long Courses Memory angesagt – Man musste sich seinen Plan sehr genau einprägen, welche Scheiben von wo zu schiessen waren und dann die Positionen genau anlaufen und einnehmen.

Durch das sehr starke internationale Teilnehmerfeld war der Druck auch entsprechend hoch – durchaus als erste Standortbestimmung für die kommende Weltmeisterschaft geeignet!

Mein Match begann ermutigend gut die ersten beiden Stages lagen mir und die zweite Stage des Tages konnte ich sogar gewinnen – ein short course im dunkeln und staubigen Bunker – drei Popper, ein Schwinger, ein Up-Down Target und eine Clampshell auf ca. 100m Entfernung. Das ganze vor einem Sandkugelfang mit nahezu 0 Kontrast. Für Standard Schützen ein Alptraum. Ich schoss sauber und schnell durch – Bestzeit und Stagewin! Danach ging es aber leider nicht ganz so gut weiter – auf dem folgenden Long Course legte ich eine ziemliche Buchlandung hin. Ich wählte anscheinden die falsche Taktik mit Anstreichen an den Barrikaden. Ich hätte wohl das lange Zweibein nicht so früh abwerfen sollen und stattdessen damit die Satge schiessen sollen. So kam ich nur langsam durch, schoss viele Nachschüsse und hatte am Ende einfach einen viel zu niedrigen Hitfaktor. Das kostete leider viele viele Punkte… Über die Mittagspause musste ich also meinen Focus wiederfinden. Es gelang mir dann auch gut, die negative Stage abzuschütteln und der Nachmittag lief dann wieder besser. Glücklicherweise hatte der Veranstalter auf die zu großzügige Zeitplanung vom Tag vorher reagiert und wir konnten die letzte Stage des zweiten Tages als letzte Stage am ersten Tag noch vorschiessen. Unglücklicherweise war auf dieser Stage ein Bein meines langen Zweibeins nicht richtig arretiert und löste sich beim ersten Bodenkontakt – so musste ich zwei ~70m Plates und eine Scheibe mehr oder weniger doch freihändig schiessen und dann noch versuchen, das Bein auf dem Weg in die nächste Position irgendwie arretiert zu bekommen, da hier noch einmal zwei weite Popper + Scheiben warteten. Auch diese Aktion kostete leider unnötig Zeit und viele Punkte. Aber egal. Auch am zweiten Tag startete ich zuerst gut. Verlor aber dann etwas die Pace und kam irgendwie nicht auf Tempo. Zu viele Sicherheitsschüsse, zu langsame Zeiten und zu allem Elend auch noch ein Noshoot kamen dazu. Blieb also nur noch die letzte Stage am NAchmittag des zweiten Tages um entscheidende Punkte zu machen. Ein 38 Schuss Longcourse mit vielen Positionen und auch hier wieder einigen weiten Scheiben. Dieses Mal gabs keine Nachschüsse und ich schoss bewusst aggressiv – Pokal oder Spital. Das geht ja gerne auch mak daneben, wenn man alles auf eine Kartesetzt und aufs Gas drückt – aber dieses Mal gings für mich gut aus – ich fand alle Positionen sofort optimal, traf die Stähle mit dem ersten Schuss und brauchte keine Nachschüsse – Bestzeit und Stagewin! Das rettete mir den dritten Platz in der Gesamtwertung! Manchmal muss man einfach nur auf sein Training und seine Möglichkeiten vertrauen!

2019 CDF Rifle Overall results 2019 CDF Rifle Stage results

So, jetzt kommt ein schneller Schwenk auf den Revolver – am kommenden Wochenende stehen schon die Infinity Open auf dem Kalender! Mal sehen, was das gibt… Seit der Tour de France lagen die Revolver schlummernd im Safe… Stay tuned!

 

Neben den Matches gilt es natürlich auch immer kräftig zu trainieren, Material zu erproben und zu verbessern, Sponsoren zu unterstützen und wenn möglich, auch neue zu finden. So konnte ich auf der IWA eine neue Partnerschaft mit 5.11 eingehen – ich nutze seit längerem schon einen Rush 24 Rucksack und eine Shock 42 Rifle Bag – nun wird mein Material noch um 5.11 Bekleidung (Stryke und Apex Pants, Taschen, Shirts etc.) abgerundet!

5.11 International
5.11 International

Seit einigen Jahren bin ich nun schon im Geco Team – und absolut happy mit der zur Verfügung gestellten Munition. Aber trotzdem ist für Matches mit entsprechend abgestimmten Handloads doch noch hier und da eine kleine Verbesserung möglich. Für den Revolver lade ich die Matchmunition schon immer selbst. Für Rifle hatte ich bisher noch den Aufwand gescheut, ist doch die 55grs Geco Fabriklaborierung schon hervorragend und die .223er Wiederladerei doch recht aufwändig und das Material isngesamt auch nicht wirklich preiswert bis man alles beieinander hat. Ich bin nun aber doch den Weg gegangen und habe meine Wiederladeausrüstung um eine Dillon 1050 ergänzt (by the way – falls jemand eine Dillon 550 sucht… Die wird nun frei… 😉 Zur 1050 habe ich mir auch das entsprechende Equipment für das Laden der .223 zugelegt. Ziel war es, eine Ladung zu finden, die etwas weniger Faktor und bums als die 55grs Fabrik hat und bis 200m präzise schiesst – möglichst genau so gut wie die 55grs Geco, wenn nicht sogar besser.

Im RUAG Portfolio wurde ich schnell bei geeigneten Geschossen fündig: Das 52 grs Match Jagd Geschoss von RWS gibts im 1000er Bulk Pack und verspricht matchtauglichkeit. Auch von RUAG kamen die Zünder – RWS SR im 2500er Pack (bald auch von Geco erhältlich) und Hülsen hatte ich bereits reichlich Geco gesammelt. Lediglich beim Pulver bin ich auf Reload Swiss ausgewichen – hier kommt nun das RS40 zum Einsatz.

Nach einigen Tests hat sich aus meiner DAR-15 mit dem 18″ Walther Lauf folgendes Rezept bewährt:

Geco Hülse (Trimmlänge 44,5mm)

RWS SR Zündhütchen

RWS 52grs MJ Geschoss

xxx grs Reload Swiss RS40 (genaueres gerne auf Nachfrage – sicherheitshalber 😉 ) 

OAL 56,0mm

Ab sofort meine Matchladung!

.223Rem Handload - 52grs RWS and RS40
.223Rem Handload – 52grs RWS and RS40

 

Auch auf der IWA habe ich von Kahles das neue Helia RD Red Dot bekommen. Ursprünglich für Drückjagd gedacht, macht es auch auf der Rifle als Side Dot und der PCC als Main Dot einen ganz hervorragenden Job – der Punkt ist zwar nur 2MOA groß aber trotzdem sehr hell und knackscharf! Darüber hinaus finde ich die Einstellung sehr gelungen – es braucht keinerlei SIcherungsschrauben – die Einstellschrauben sind mit einer Klickverstellung indexiert. Sehr fein! Ab sofort auch dauerhaft im Einsatz (ich hatte eine Proto Version bereits eine ganze Weile zum dauertesten auf der ruppigen PCC im Einsatz – ohne Probleme!)

Kahles Helia RD
Kahles Helia RD

Auch neu in meinem Portfolio ist ein Mag Pouch für 223 von AA1 Shooting – sehr cooles Teil! Custom made Kydex in Carbon Optik mit roten Akzenten farblich passend zum roten Rescomp CR Speed Gürtel und dem Geco Logo. Der Pouch kann in vielen Winkelnd beliebig eingestellt werden und sitzt dank zwei-Schrauben- BEfestigung bombenfest am Gürtel und hält auch volle 30er Magazine zuverlässig! Ziehwiederstand einstellbar von Butterweich bis Bombenfest. Ich hab schon Nachschub bestellt!

.223 Custom Kydex Magpouch by AA1 Shooting
.223 Custom Kydex Magpouch by AA1 Shooting
.223 Custom Kydex Magpouch by AA1 Shooting
.223 Custom Kydex Magpouch by AA1 Shooting

Und zu guter Letzt hat meine PCC einen Upgrade bekommen – ein Taccom Ultralight Carbon Handguard und einen CMC PCC Straight Trigger – so wird die PCC meiner .223er Büchse noch ähnlicher.

Taccom Ultralight Carbon PCC Handguard
Taccom Ultralight Carbon PCC Handguard compared to my 16.75″ DAR Upper with the DAR Carbon Handguard
Taccom Ultralight PCC Handguard detail
Taccom Ultralight PCC Handguard detail

So, nun aber back to work! Laden, trainieren, putzen, tunen und ab und zu auch ein wenig Arbeiten….

 

Bis demnächst!

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